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Samstag, 01. Oktober 2011

Cultural Lag? Von der Ars Electronica zum Urfahraner Markt

Zuletzt geändert am 23. Oktober 2022
Die Distanz ist überschaubar: drei Wochen, vierhundert Meter. Und doch ist hier alles anders als beim Ars Electronica Festival: Am Urfahraner Markt muss sich IMPORT/EXPORT zwischen Megaschaumrollen und Halbmeter-Bratwürsten behaupten.
AE 0709 015

Vor­her: AEC mit Container

UHM 3009 004

Nach­her: AEC ganz ohne

Wo einst der IMPOR­T/­EX­PORT-Con­tai­ner unter der mar­kan­ten Mul­ti­me­dia-Fas­sa­de des Lin­zer Ars Elec­tro­ni­ca Cen­ters stand, wächst jetzt wie­der Gras. Dafür geht ein paar hun­dert Meter strom­ab­wärts die Post ab. Acht Tage lang wum­mert der Urfah­ra­ner Markt – immer­hin der größ­te Jahr­markt Öster­reichs – am Ufer der Donau: eine hal­be Mil­li­on Besu­cher, vier Fest­zel­te, 120 Ver­kaufs­stän­de, 100 Aus­stel­ler, 32 soge­nann­te Kon­su­ma­ti­ons­be­trie­be. Und mit­ten­drin: IMPORT/EXPORT.

UHM 3009 007

Ein­stand am Urfah­ra­ner Markt

UHM 3009 008

Ach Urfahr

UHM 3009 029

Info-Trai­ner bei der Interkultur-Einschulung

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