Sechs Bände, 1520 Seiten, 1.300 Berichte aus Wien. Mit diesen Texten gewähren uns Jugendliche aus Wiener Schulen Einblicke in ihr Leben. In Summe lassen sich die Berichte als Porträt einer Generation lesen. Sie halten etwas fest, das sich gerade durch seine Flüchtigkeit definiert: das Hier und Jetzt. Wenn Menschen, die heute 14 bis 24 Jahre alt sind, über ihr individuelles Gestern, Heute und Morgen schreiben, summieren sich ihre Berichte wie Steinchen eines Mosaiks zu einer Skizze unserer Gegenwart.
„Diese Geschichten sind wichtig.“ Ruth Wodak
„Hier ist der junge Mensch nicht Objekt von Untersuchungen, sondern rückt als Subjekt ins Zentrum des Leserinteresses.“ Heidi Schrodt
„Es sind Geschichten, die mich fangen und nicht loslassen.“ Doron Rabinovici
„Indem wir anderen unsere Geschichten erzählen, erzählen wir uns selbst herbei.“ Paulus Hochgatterer
„Diese Geschichten müssen um jeden Preis gelesen werden – damit man sich selbst und die anderen besser versteht.“ Susanne Scholl
„Diese Geschichten werden auch eine Grundlage für eine vielstimmige Geschichte unserer Zeit sein, wenn die später einmal geschrieben wird.“ Dirk Rupnow